Regie: Fernando de la Pava.

Autor: Santiago Kaufmann.

Inspiriert von der Arbeit von Federico García Lorca.

Auf der Bühne: Ella Becerra, Santiago Lozano und David Osorio.

Künstlerische Leitung: Nicolás Williamson.

Regieassistenz: Martha Leal.

Produktion: La Maldita Vanidad Teatro Foundation.

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ZUSAMMENFASSUNG.

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Es entstand als Untersuchung auf der Grundlage von Lorcas Tragödientrilogie, aus denen es besteht: La casa de Bernarda Alba, Yerma und Bodas de sangre. Die Gruppe aus Schauspielern, Regisseuren und Dramatikern untersucht diese Werke sowohl textlich als auch symbolisch, sammelt ihre Themen und Bilder und entwickelt so einen neuen Text, der das Geschlecht des Dramatikers hinterfragt. Wir nehmen Abstand vom Autor und den Charakteren, um einen parallelen Blick zu haben, und fragen uns: Was ist Tragödie? Und wie ist die Tragödie von Lorca? Durch die Befragung der Schauspieler, die ein Stück repräsentieren, werden wir in die Fiktion eingeführt, die die Werte in der Behandlung menschlicher Konflikte hervorhebt, die diesen Dramatiker zu einem klassischen und universellen Autor gemacht haben.

BEWERTUNG DES DIREKTORS

Fernando de la Pava

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Abschluss in Schauspielkunst an der Universidad del Valle in Cali im Jahr 2004. Seit 2005 lebt er in Bogotá, wo er als Pädagoge in verschiedenen öffentlichen und privaten Institutionen wie der National Theatre Company, der Charlot Academy, dem Louis Pasteur French Lyceum, die Higher Academy of Arts of Bogotá, Casa Ensamble, unter anderem und als Schauspieler in verschiedenen Gruppen in der Stadt wie La Casa del Silencio oder dem Buenavistasocial Clown unter anderem. 2008 schloss er sein Studium mit einem Master in Filmmaking an der -ESCAC-School of Cinema and Audiovisuals of Catalonia in Barcelona ab. Spanien. Seit 2011 ist er Teil der Kompanie La Maldita Vanidad, wo er als Schauspieler, Regieassistent, Regisseur und als Lehrer in verschiedenen Labors tätig war.

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